Als Landmaschinenmechaniker in die Handwerksrolle eingetragen waren am 1.1. des Jahres:
| 2021 | ± % | |
| Baden-Württemberg | 854 | 1,8 |
| Bayern | 1719 | 0,0 |
| Brandenburg & Berlin | 176 | -2,3 |
| Hessen | 290 | 1,0 |
| Mecklenburg-Vorpommern | 114 | -4,4 |
| Niedersachsen & Bremen | 699 | -0,6 |
| Nordrhein-Westfalen | 733 | 0,8 |
| Rheinland-Pfalz | 273 | 0,7 |
| Saarland | 29 | -6,9 |
| Sachsen | 271 | 3,0 |
| Sachsen-Anhalt | 130 | -6,2 |
| Schleswig-Holstein & HH | 305 | 1,6 |
| Thüringen | 145 | -0,7 |
| Deutschland | 5.738 | 0,3 |
Um 15 Einheiten (oder 0,3%) wuchs die Zahl der als Landmaschinenmechaniker – so heißt der Beruf aktuell noch – in die Handwerksrollen in Deutschland eingetragenen Fachbetriebe für Land-, Bau- oder Kommunal- und Gartentechnik binnen eines Jahres, zuletzt am 1.1.2021 waren es bundesweit 5.738.
Insgesamt steigt die Zahl der Betriebe damit seit Jahren langsam, aber stetig weiter an – ganz im Gegensatz zum Handwerk insgesamt, wo die Eintragungen der zulassungspflichtigen Handwerke (Anlage A) im gleichen Zeitraum um 0,9% zurückgingen. Überproportional zu nahm die Zahl insbesondere in Baden-Württemberg, wo es nun 654 (+15 oder 1,8%) Betriebe gibt, plus 8 (oder 3%) waren es in Sachsen und plus 6 (oder +0,8%) in NRW. Nach Ländern ging die Zahl der Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern am deutlichsten zurück, hier waren es 4,4% (oder -5) weniger. Brandenburg/Berlin liegt mit -2,3% (oder -4 Betrieben) kurz dahinter.
Insgesamt ist dies eine insbesondere in Corona-Zeiten erfreuliche Entwicklung.
